Unsere Irland Wohnmobilreise: 2 Wochen entlang des Wild Atlantic Way

Wir haben lange überlegt wo es nach den herrlichen Norwegen Roadtrips diesmal gehen sollte. Zum Glück haben wir uns für eine Wohnmobilreise durch Irland entschieden. Mit unserem Wohnmobil ging es insgesamt 24 Tage über Frankreich und die sehenswerte Normandie mit der Fähre nach Irland. Dort haben wir in gut zwei Wochen im Mai 2025 rund 2000 Kilometer zurückgelegt, sind auf schmalen Küstenstraßen entlang des Wild Atlantic Way gefahren und haben atemberaubende Landschaften erlebt: schroffe Klippen, traumhafte Strände, kleine bunte Orte, wilde Natur und immer wieder freundliche Menschen.

Wetter: Von den 16 Tagen in Irland hatten wir im Mai 2025: 11 Tage Traumwetter, 3 x wechselhaft und 2 Tage mit einigen Regenschauern und vielen Wolken.

In diesem Reisebericht nehmen wir dich Tag für Tag mit auf unsere Irland Wohnmobilreise, geben dir viele Tipps zu schönen Stellplätzen, sehenswerten Orten und tollen Wanderungen. Außerdem teile ich unsere täglichen Fahrtkilometer und die reine Fahrzeit.
Vielleicht ist unsere Route ja auch eine Inspiration für deine eigene Irland Rundreise mit dem Wohnmobil.


Meine neuesten Artikel…


1. Tag: Anreise bis Feuillères / Frankreich | 540 km / 6 Std.

Nach einer problemlosen Fahrt quer durch Belgien erreichten wir am späten Nachmittag unser erstes Ziel in Frankreich: den kleinen Ort Feuillères. Nach dem langen Fahrtag war ein Spaziergang entlang der ruhigen Kanäle genau das Richtige, um die Beine zu vertreten und die ländliche Atmosphäre zu genießen. Wir übernachteten auf dem Campingplatz Camping du Château & de l’Oseraie, der ruhig am Ortsrand liegt – perfekt für die erste Nacht auf unserer Tour.

2. Tag: Weiterfahrt nach Etretat | 240 km / 3 Std.

Schon gegen Mittag erreichten wir den bekannten Ort Etretat mit seinen berühmten Kreidefelsen an der Alabasterküste. Allerdings waren die Stellplätze im Ort selbst bereits restlos belegt, weshalb wir kurzerhand ins wenige Kilometer entfernte Bénouville ausweichen mussten. Hier fanden wir einen einfachen, aber schönen und kostenlosen Stellplatz auf einem Bauernhof – autarkes Stehen kein Problem.
Von dort aus unternahmen wir eine herrliche Wanderung (zur Komoot Wanderroute) direkt an der Alabasterküste entlang bis nach Etretat. Der Küstenpfad bot fantastische Ausblicke auf die imposanten Felsformationen. Etretat selbst präsentierte sich als malerischer, aber sehr gut besuchter Ort – 1 km außerhalb vom Ort, oberhalb der Klippen wanderten wir aber fast allein. Nach der 12 km Wanderung ging es entspannt zurück zum Stellplatz.

normandie mit wohnmobil

3. Tag: Honfleur – Omaha Beach – Barfleur | 267 km / 3 Std.

Am Morgen stand zunächst ein Bummel durch die wunderschöne Hafenstadt Honfleur (Kostenloser Parkplatz, ca 20 Minuten Fußweg in die City) auf dem Programm. Die alten Fachwerkhäuser und der malerische Hafen sind absolut sehenswert und bieten viele Fotomotive. Anschließend fuhren wir weiter zum geschichtsträchtigen Omaha Beach mit dem beeindruckenden amerikanischen Soldatenfriedhof – ein bewegender Ort.
Am Nachmittag erreichten wir schließlich Barfleur, ein hübscher kleiner Ort am Meer, der allerdings nicht ganz die hohen Erwartungen erfüllte, die der Reiseführer geweckt hatte. Dennoch war der Spaziergang durch den Ort und entlang des Hafens schön. Übernachtet haben wir auf dem ruhig gelegenen Camping La Blanche Nef.

4. Tag: Wanderung, Leuchtturmbesuch und Fährüberfahrt von Cherbourg | 40 km / 40 Min

Nach dem Frühstück machten wir zunächst einen kurzen Abstecher zum nahegelegenen Leuchtturm Phare de Gatteville. Die 347 Stufen bis zur Spitze lohnen sich – oben erwartete uns ein weiter Blick über die Küste und das Meer. Nach einem gemütlichen Spaziergang am Strand und einer kleinen Kaffeepause ging es schließlich weiter nach Cherbourg, um pünktlich für die gebuchte Überfahrt mit der Irish Ferry einzuchecken.
Der Check-In verlief völlig problemlos. Unsere Kabine an Bord war sauber, geräumig und bot alles, was man für die Nacht auf See braucht. Die 19-stündige Überfahrt verlief ruhig und angenehm – perfekt, um sich, mit dem ersten Guinness Bier auf das bevorstehende Irland-Abenteuer einzustimmen.

5. Tag: Ankunft in Dublin und Fahrt nach Kilmore Quay | 190 km / 3,5 Std.

Pünktlich um 11:15 Uhr legte die Fähre in Dublin an. Nach dem Verlassen des Hafens führte uns die Route quer durch den Wicklow Mountains Nationalpark. Die sanften Hügel, dichten Wälder und kleinen Seen sorgten direkt für echtes Irland-Feeling. Am Nachmittag erreichten wir Kilmore Quay an der Südküste. Im Ort selbst war es eher ruhig, aber die kleine Promenade und der Blick auf die Küste luden zu einem entspannten Spaziergang ein.
Übernachtung: Kilmore Quay Camping

6. Tag: Hook Head, Kilmurrin Cove und Cobh | 200 km / 4 Std.

Heute führte uns die Strecke zunächst über den landschaftlich reizvollen Ring of Hook zum Hook Head Lighthouse. Nach einer kurzen Wanderung entlang der rauen Klippen ging es weiter Richtung Westen. Am kleinen Kilmurrin Cove und später am schönen Stradbally Cove legten wir jeweils einen Spaziergang ein und genossen die Ruhe dieser abgelegenen Strände.
Am späten Nachmittag erreichten wir schließlich Cobh. Der Ort mit seinem bunten Hafenviertel, der historischen Titanic-Promenade und der imposanten Kathedrale hoch über dem Ort ist absolut sehenswert. Die Hafenstadt war übrigens einst letzter Hafen der Titanic.
In der Titanic Bar & Grill ließen wir den Abend bei gutem Essen ausklingen.
Übernachtung: Wohnmobilstellplatz Cobh direkt am Wasser

7. Tag: Kinsale – Clonakilty – Mizen Head | 190 km / 5 Std.

Nach dem Frühstück setzten wir mit der kleinen Cross River Ferry über und erreichten wenig später den berühmten Wild Atlantic Way, dem wir ab jetzt folgen sollten. Kinsale selbst erwies sich als hübscher Ort mit bunten Häusern und gemütlichen Gassen, doch leider fanden wir keinen Parkplatz für unser Wohnmobil.
Ein echtes Highlight war jedoch der Abstecher zu den Old Head of Kinsale Cliffs: spektakuläre Ausblicke auf die steilen Klippen und den endlosen Atlantik. Kurz darauf besuchten wir das Kloster Timoleague Abbey — die alte Ruine direkt an der Bucht strahlt eine besondere Atmosphäre aus.
Der nächste Stopp führte uns nach Clonakilty, ein netter kleiner Ort mit typisch irischer Kleinstadt-Idylle. Am Nachmittag erreichten wir den wunderschönen Barley Cove Beach, wo eine kleine Flying Bridge den Zugang zum Strand ermöglicht — ein toller Platz für eine kurze Pause mit Blick aufs Meer.
Schließlich ging es weiter bis Mizen Head. Auf dem Parkplatz hoch über den Klippen verbrachten wir die Nacht mit fantastischer Aussicht auf den Atlantik.

8. Tag: Mizen Head – Sheep’s Head – Bantry | 100 km / 2,5 Std.

Pünktlich zur Öffnung um 11:00 Uhr starteten wir unseren Besuch am Mizen Head. Als erste Besucher des Tages konnten wir die beeindruckenden Aussichtspunkte und die bekannte Brücke ganz in Ruhe genießen. Der Rundweg mit seinen spektakulären Ausblicken aufs Meer war absolut lohnenswert – insgesamt waren wir etwa 1,5 Stunden unterwegs.
Anschließend fuhren wir weiter zur kleinsten Halbinsel Irlands: Sheep’s Head. Dort unternahmen wir eine sehr schöne 4 km Rundwanderung (Zur Komoot Wanderroute) auf dem Sheep’s Head Walk und genossen die herrliche, ruhige Landschaft. Auch die Anfahrt entlang der schmalen Küstenstraße war landschaftlich ein Genuss.
Unsere Tagesetappe endete auf dem Camping Eagles Point bei Ballylickey, direkt am Wasser gelegen – ein toller Platz zum Ausspannen.


9. Tag: Ring of Beara – Dursey Island | 86 km / 2 Std.

Heute stand die landschaftlich beeindruckende Beara-Halbinsel auf dem Programm. Unser erstes Ziel war die berühmte Seilbahn zur Insel Dursey Island — ein Erlebnis für sich. Nach der kurzen Überfahrt unternahmen wir eine schöne 4,6 km Rundwanderung (Zur Komoot Wanderroute) auf der Insel. Zurück auf dem Festland setzten wir unsere Fahrt auf dem Ring of Beara fort, der uns immer wieder mit traumhaften Ausblicken belohnte.
Am Abend erreichten wir einen wunderschönen, ruhigen Stellplatz in herrlicher Lage (GPS: 51.6546, -10.0632), perfekt für eine Nacht mitten in der Natur. Wie ihr unten auf dem Foto seht ist dort für maximal 2 WoMo’s Platz. Auf der Straße fahren nur wenige Autos.

10. Tag: Kenmare – Ring of Kerry | 135 km / 3,5 Std.

Am Morgen besuchten wir Kenmare und parkten bequem am Lidl-Parkplatz. Die hübsche Kleinstadt mit ihren bunten Häusern und kleinen Läden lädt zum Bummeln ein. Weiter ging es auf dem berühmten Ring of Kerry. In Sneem legten wir einen weiteren Stopp ein und erkundeten den malerischen Ort — allerdings schon deutlich belebter durch zahlreiche Touristenbusse.
Ab Sneem wurde die Strecke immer spektakulärer. Besonders der Derrynane Beach war ein Highlight: weißer Sand, türkisfarbenes Wasser und ein toller Spaziergang am Strand. Entlang der Küstenstraße boten sich anschließend viele weitere fantastische Aussichtspunkte.
Am Abend erreichten wir den Camping Mannix Point in Cahersiveen. Von dort spazierten wir noch in den Ort mit seinen gemütlichen Pubs.


11. Tag: Inch Beach – Dingle | 130 km / 3 Std.

Wir setzten unsere Tour fort in Richtung Dingle Peninsula. Erster Halt war der weitläufige Inch Beach, wo wir direkt am Strand parkten und einen ausgiebigen Spaziergang machten. Anschließend erreichten wir den Ort Dingle, parkten beim Lidl und schlenderten durch die hübschen Gassen.
Die Fahrt auf dem bekannten Slea Head Drive bot tolle Ausblicke auf die schroffe Küste und das Meer, insgesamt hatten wir uns von der Strecke jedoch noch ein wenig mehr erhofft.
Übernachtet haben wir auf dem Camping Campail Teach an Aragail in Dingle.


12. Tag: Kilkee Cliffs – Doonbeg | 150 km / 3 Std.

Mit der Fähre bei Tarbert setzten wir nach Killimer über und steuerten dann die beeindruckenden Kilkee Cliffs an. Dort machten wir eine tolle Wanderung (Zur Komoot Wanderung) direkt an den steil abfallenden Felsen entlang — fast noch schöner und vor allem ruhiger als die bekannten Cliffs of Moher.
Am Abend erreichten wir den Campingplatz Doonbeg. Nach dem Abendessen, im sehr empfehlenswerten Tubridy’s Bar & Restaurant, erkundeten wir den kleinen Ort und verbrachten den Abend in einem der gemütlichen Pubs.


13. Tag: Cliffs of Moher – Burren – Galway | 140 km / 3 Std.

Heute war unser erster bewölkter Tag in Irland. Am Morgen besuchten wir die weltberühmten Cliffs of Moher (15 Euro pro Person). Trotz der vielen Besucher lohnte sich der Spaziergang auf den gut ausgebauten Wegen entlang der beeindruckenden Klippen. Leider war der Doolin Cliff Walk aktuell gesperrt, dafür bot das Visitor Center interessante Einblicke in die Welt der Cliffs.
Anschließend fuhren wir über die landschaftlich reizvolle R 477 durch den Burren Nationalpark mit seinen faszinierenden, kargen Kalksteinlandschaften, faszinierende Kontraste zur übrigen, üppig grünen Insel.

Am späten Nachmittag erreichten wir Galway und steuerten den O’Hallorans Caravan Park an. Von dort ging es bequem mit dem Bus ins Zentrum. Die Altstadt mit ihren Pubs, Restaurants und viel Livemusik war ein toller Abschluss des Tages. Zurück fuhren wir mit dem Taxi.

14. Tag: Coral Beach – Gurteen Beach | 120 km / 2,5 Std.

Erneut strahlender Sonnenschein! Über die landschaftlich traumhafte R 336 fuhren wir zum Coral Beach (Google Maps Link). Der Strand ist ein echtes Highlight — hier verbrachten wir längere Zeit mit Spaziergängen und einfach nur dem Genießen der tollen Kulisse.
Am Nachmittag setzten wir die Fahrt fort bis nahe Roundstone zum Gurteen Bay Caravan & Camping Park. Der Platz liegt traumhaft direkt am Strand mit herrlicher Aussicht – perfekt zum Relaxen und für ausgedehnte Strandspaziergänge.


15. Tag: Connemara Nationalpark – Connemara Loop – Renvyle | 50 km / 1 Std.

Heute stand der Connemara Nationalpark auf dem Programm. Am Visitor Center starteten wir unsere Wanderung. Wir entschieden uns für den Lower Diamond Hill Trail — die mittlere der drei ausgeschilderten Touren — mit tollen Ausblicken auf die umliegende Landschaft. Wir sind insgesamt 5 km gewandert, weil wir noch einen Teil Richtung Gipfel gegangen sind. (zur Komoot Wanderroute)
Anschließend fuhren wir auf landschaftlich wunderschöner Strecke weiter bis Renvyle zum Renvyle Beach Caravan & Camping Park. Auch hier wieder: ein perfekter Stellplatz direkt am Strand, ideales Wetter und viel Zeit zum Entspannen und Spazierengehen.


16. Tag: Kylemore Abbey – Achill Island | 150 km / 3 Std.

Ab heute zeigte sich Irland von seiner wechselhaften Seite — deutlich mehr Wolken und Regen. Wir starteten mit der Besichtigung der beeindruckenden Kylemore Abbey (18 Euro pro Person). Das Schloss und die Gärten sind auch bei schlechtem Wetter sehenswert. Im Shop gab es leckere Schokoladenprodukte aus eigener Herstellung.
Weiter ging es über die schöne R 335, vorbei an den kleinen Aasleagh Falls, bis nach Achill Island. Unser Ziel war der Keel Camping, nur wenige Gehminuten vom gleichnamigen Ort mit seinen Pubs entfernt.


17. Tag: Keem Beach – White Cliffs – Roscommon | 195 km / 3,5 Std.

Leider blieb es regnerisch. Dennoch unternahmen wir eine Wanderung (Zur Komoot Wanderroute) am traumhaften Keem Beach, haben aber wetterbedingt abgekürzt und auf die Klippen verzichtet, die waren wahrscheinlich im Dunst verborgen. Anschließend fuhren wir weiter zu den White Cliffs, wo wir trotz Regen ein tolles Highlight erlebten: Delfine direkt vor der Küste.
Am späten Nachmittag verließen wir Achill Island und übernachteten schließlich auf einem ruhigen Wanderparkplatz nahe Roscommon (GPS: 53.6231, -8.0926).


18. Tag: Auf nach Dublin | 170 km / 2 Std.

Vor der Weiterfahrt unternahmen wir noch eine schöne 4 km-Wanderung (Zur Komoot Wanderroute) direkt ab dem Wanderparkplatz. Danach führte uns die Route zum Lynders Camping rund 25 km nördlich von Dublin. Nach der Ankunft machten wir noch eine schöne Wanderung am Strand. Der Campingplatz ist gut ausgestattet, aber mit 40 Euro pro Nacht nicht ganz günstig. Aber die Auswahl in der Umgebung von Dublin ist sehr begrenzt.


19. Tag: Dublin-Besichtigung

Mit Bus und Bahn (Infos dazu direkt am Campingplatz) ging es in rund einer Stunde nach Dublin. Dort erkundeten wir die St. Patrick’s Cathedral, deren Besuch ist das Eintrittsgeld auf jeden Fall wert. Mit einem Audioguide bekommt man viele interessante Geschichten aus den verschiedenen Jahrhunderten erzählt. Natürlich bummelten wir auch durch das bekannte Viertel Temple Bar. Die namensgebende Bar war schon am Nachmittag gut besucht und die Livemusik war top. Hier haben wir mit knapp 11 Euro das teuerste Pint Guinness ever getrunken. Leider war die Guinness-Brauerei bereits ausgebucht, die hätten wir auch gern besichtigt.
Obwohl wir keine großen Städtefans sind, hat sich der Besuch in Dublin auf jeden Fall gelohnt.


20. Tag: Rückfahrt nach Frankreich

Nach rund 2.000 km durch Irland — davon etwa 1.500 km entlang des Wild Atlantic Way oder seinen Abstechern — ging es zurück auf die Fähre nach Cherbourg. Die Überfahrt war diesmal deutlich unruhiger mit teils starkem Seegang.


21.–24. Tag: Rückfahrt über die Normandie und Holland

Bevor es endgültig zurück in die Heimat ging, verbrachten wir noch zwei entspannte Tage in der Normandie im netten Ort Veulettes sur mer. Danach folgte eine letzte Zwischenübernachtung in Holland, bevor wir die Heimreise abschlossen.

Unser Fazit zur Wohnmobilreise durch Irland:

Irland ist ein echtes Paradies für Wohnmobilreisende: atemberaubende Natur, freundliche Menschen, viel Freiheit beim Übernachten und landschaftliche Vielfalt. Besonders die rund 1500 km des Wild Atlantic Way mit dem Wohnmobil war für uns ein unvergessliches Erlebnis. Wir würden jederzeit wiederkommen!

Ich habe zur Vorbereitung und unterwegs den Wohnmobil Tourguide “ Die schönsten Routen durch Irland„* von Reise Know-How genutzt und kann den nur wärmstens empfehlen. Ich habe die Strecke damit zuhause grob geplant, die Feinheiten dann vor Ort nachgelesen. Dazu die Straßenkarte vom gleichen Verlag. Google Maps hat uns dann zu unseren Zielen navigiert.
Mein Plan war das wir es in den 16 Tagen bequem bis Achill Island schaffen könnten und so ist es dann auch gekommen. Die kleinen Straßen in Irland sind teilweise sehr schlecht und unübersichtlich sodaß man sich keine langen Tagesstrecken vornehmen sollte. Unsere Durchschnittsgeschwindigkeit an der Westküste war 40-50 km/h !

Die erwähnten Wanderungen in diesem Reisebericht findest du detailliert in meinem Komoot Profil
Ich freue mich auf Fragen oder Feedback unten im Kommentarfeld und lade dich herzlich ein in meinen weiteren Reiseberichten und Artikeln rund um das Wohnmobil zu stöbern 🙂

Helgeland – Norwegen

Wohnmobiltour Norwegen 2024 – Helgeland | Lofoten | Südnorwegen Nachdem wir von unserer Norwegen Wohnmobiltour…

Weiterlesen
Idrosee

Wohnmobil am Idrosee

Weiter geht es mit unserem Wohnmobil zum Idrosee <<< zurück zur 1. Etappe unserer Wohnmobiltour…

Weiterlesen

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen